Impressionen einer nächtlichen Heimkehr...

...in der Nacht von Sonntag auf Montag schob sich ein satter Vollmond hinter düstergrauen Wolken hervor. Sehr nett anzusehen...


...wo hingegen ich mich doch ein wenig wunderte, einen der größten Brunnen in der Stadt (am Wilhelmring) nach ein Uhr nachts noch auf vollen Touren laufen zu sehen, während ich so ziemlich der einzige Passant dort war - wunderlich vor allem insofern, als das Grünflächenamt neulich erst stöhnte, es fehle jede Menge Geld, so dass ein großer Teil der Kölner Brunnen trocken bleiben müsste. Na ja...

Ich muss ausnahmsweise mal eine Empfehlung weiterleiten...

...Stranger Than Fiction war aus mir unerfindlichen Gründen komplett an mir vorbeigegangen - aber meine Schwester hatte völlig Recht: Ein Film, wie gemacht für mich. Harold führt ein langweiliges Leben als Finanzbeamter, bis eine Stimme, die nur er hört, beginnt, die Geschichte seines Lebens zu erzählen... und dessen bevorstehendem Ende. Man kann den Film allerdings auch ohne tiefgreifende Narratologie-Kenntnisse großartig finden.

Sollen die Hoheiten des Olymps ihren Nektar saufen...

...ich habe meine eigene Quelle des Göttersafts aufgetan - die befindet sich allerdings dummerweise im Bahnhof Hamm. Vielleicht nehme ich beim nächsten Westfalen-Besuch einfach mal eine größere Tasche mit... ;o)

Was treibt eigentlich ausgerechnet mich dazu...

...meinen Körper zweieinhalb Stunden mit Fußball zu schinden? ;o)

Gute Aussichten

Kölner Aufforstung die II.